Dr. med. Dr. med.

Christina Irene
Günter

Fachärztin für Plastische Chirurgie
und Ästhetische Chirurgie

International Center for
Plastic and Aesthetic Surgery

persönlich • vertrauensvoll • passioniert

International Center for
Plastic and Aesthetic Surgery

Plastische Chirurgie München - Dr. med. Dr. med. Christina Günter
Blende schräg - Dr. med. Dr. med. Christina Günter Plastische Chirurgie München
Entfernung Hauttumore

Entfernung von Hauttumoren in München

Entfernung von Hauttumoren

 

Im Laufe der Jahre können sich auf der Haut verschiedene Tumoren bilden. Die allermeisten sind gutartig, zum Beispiel Muttermale und Alterswarzen, stören aber aus ästhetischer Sicht. Aus diesem Grund kann man auch einen gutartigen Hauttumor entfernen lassen.

Bei bösartigen Tumoren ist die Entfernung (auch «Excision» genannt) jedoch obligatorisch.

Zu den ungefährlichen Hauttumoren gehören zum Beispiel alle Arten von Muttermalen (Nävuszellnävi), Bindegewebs-Tumoren (Fibrome), Fettgewebs-Geschwülsten (Lipome), Alterswarzen (seborrhoische Keratosen) und Blutgefäß-Geschwülsten (kleine Hämangiome). Hier liegt es an Ihnen, ob Sie den Tumor als so störend empfinden, dass Sie ihn entfernen lassen wollen, oder nicht. Welche Methode hier die beste ist, muss individuell betrachtet und besprochen werden.

Anders als ein gutartiger Hauttumor muss ein bösartiger Hauttumor zwingend entfernt werden und zwar chirurgisch, das heißt durch eine Operation.

Verantwortungsbewusste Patienten beobachten ihre Haut deshalb regelmäßig und lassen Auffälligkeiten umgehend von einer Fachperson beurteilen.

Vereinbaren Sie bitte umgehend einen Termin mit Frau Dr. Dr. Christina Irene Günter, wenn Sie eines der folgenden Anzeichen bemerken: plötzliche Größenzunahme, Blutungen und Farbänderungen von Hautveränderungen.

Wie Ihr Hauttumor kosmetisch am besten behandelt werden kann, erklärt Ihnen Frau Dr.  Dr. Christina Irene Günter gerne in einem persönlichen Gespräch.

Je nach Größe und Lage kann ein Tumor ambulant mit lokaler Betäubung entfernt werden, bei größeren sind z.T. eine Vollnarkose und ein stationärer Aufenthalt notwendig.

Risiken

Wie bei jedem anderen chirurgischen Eingriff, kann es auch bei einer Operation von Hauttumoren zu Blutergüssen (Hämatomen), Nachblutungen, Schwellungen, Wundheilungsstörungen, Infektionen und auseinanderweichenden Nähten kommen. Auch ein vorübergehendes Taubheitsgefühl im operierten Gebiet ist möglich.

Bei unklarem Befund wird der Tumor nach der Entfernung in ein pathologisches Institut zur genaueren mikroskopischen Untersuchung eingeschickt, um festzustellen, um welche Art Tumor es sich im Einzelfall gehandelt hat. Falls aufgrund dieses Ergebnisses weitere Behandlungen notwendig seien sollten, werde ich dies einfühlsam und verständlich mit Ihnen besprechen.

Bei bösartigen Tumoren werden die Behandlungskosten von den Krankenkassen übernommen, manchmal auch bei gutartigen Tumoren. Um die Kostenübernahme im Vorfeld mit Ihrer privaten Krankenkasse zu klären, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

 

Die wichtigsten Fakten zur Hauttumorentfernung

  • Behandlungsdauer: ab 30 min
  • Narkose: lokale Betäubung oder Vollnarkose
  • Behandlung: ambulant oder stationär
  • Kosten: werden individuell nach der Vorbesprechung je nach OP Aufwand festgelegt.
    Bei bösartigen Tumoren werden die Kosten von der Krankenkasse übernommen
  • Kontrolle: nach 1-6 Wochen
  • Fadenzug: nach 7 Tagen
  • Gesellschaftsfähig: sofort / 1 Woche
  • Sport: nach 2 Wochen
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